Donnerstag, 13. Oktober 2016

Heute zu Gast bei Janet de Klerk: Hüseyn Akin und Abdulhamid Koca, Mitglieder der Aktionsgruppe „Mitenand“, die bei den Basler Wahlen zum Wahlboykott der Schweizer Bürger aufruft...







Frage (F): Guten Morgen (die beiden verweigern den Handschlag; Anmerk. d. Red.) – irgend etwas nicht okay?
Antwort (A): Hmmm....

F: Was ist los?
A: Wir hatten erwartet kompetenten Mann für diese Interview.

F: Danke für das nette Kompliment, aber Sie müssen nun mal mit mir Vorlieb nehmen.
A: (Murmeln etwas auf Türkisch miteinander...)

F: Sie rufen zum Wahlboykott bei den Basler Grossrat – und Regierungsratswahlen auf. Warum?
A: Weil Schmarotzer in Regierung nix machen für uns Migranten.

F: Nichts machen?
A: Genau. Ausser Sabotage von unsere Projekte.

F: Nun, immerhin haben Sie doch Gastfreundschaft erfahren, Sie sind hier, haben eine Niederlassungsbewilligung bekommen, es geht Ihnen gut.
A: Nix gut, unterdrückt, total!

F: Wenn ich in der Türkei 15’000 Flugblätter verteilen würde, mit der Behauptung, Erdogan würde nichts für Christen oder Mittel- und Westeuropa machen, wäre ich ratz fatz im Gefängnis – ohne eine Richter auch nur zu erahnen!
A: Ist auch richtig so!

F: Aha. Und warum?
A: Weil Sie gesteuert von Gülen.

F: Nun gut, ich behaupte, Sie sind gesteuert von Erdogan und „Mitenand“ ist ein weiterer langer Arm Ihres Ministerpräsidenten, sich in Westeuropa breit zu machen.
A: Wir nix gesteuert, aber Erdogan beste Präsident auf Welt.

F: Ihr Ziegenpeter vom Bosporus hat doch aufgerufen, dass Ihr Türken euch nicht in Europa integrieren sollt.
A: Kaltak, Hilkat, Kadin Cinsel Organi!! (Übelste türkische Schimpfwörter: Anmerk. der Redaktion)

F: Kriegen Sie sich wieder ein und beantworten meine Frage?
A: Erdogan hat recht: Unsere Kultur überlegen, ist schon so seit osmanische Reich! In diese Reich nix Frauen in Politik und in Medien wie jetzt.

F: Ist es tatsächlich wahr, dass Sie beide in einen schweren Unfall mit Hirnerschütterung verwickelt waren?
A: Nix Unfall, warum Sie das fragen?

F: Weil das diesen Schwachsinn erklären würden, denn Sie da von sich geben!
A: Kaltak, Hil...(Sie wissen schon mittlerweile...)

F (lauter werdend...): Ist ja gut! Andere Frage: Am nächsten Mittwoch hat der bekannte Islamkritiker Marco Caimi die Premiere seines neuen Kabarett-Programms in Basel. Planen Sie die Veranstaltung zu stören?
A: Dieser orospu çocuğu (bekanntes türkisches Fluchwort; Anm.d.Red.). Natürlich! Und wir werden eine Fatwa gegen ihn aussprechen. Kann sich schon mal einen Bodyguard bestellen wie Salman Rushdie und Roberto Saviano.

F: Drohen scheint Ihre Form von Demokratieverständnis zu sein. Unter anderem drohen Sie auch mit einer eigenen Partei bei den nächsten Wahlen anzutreten.
A: Jawohl. Erdogan schon hat gemacht Parteispende.

F: Was sind die Inhalte des Parteiprogramms?
A: Islam wird Staatsreligion, Scharia Staatsrecht, Bildung für Frauen nur bis Ende Primarschule, Heirat von Mädchen ab 10 Jahren, öffentliche Steinigungen auf Markt- und Barfüsserplatz, Abschaffung von Israel, Ersatz von Kirchen durch Moscheen und Bau von 72 Minaretten in Kanton von Basel-Stadt. Gibt 288 Stellen für Muezzine, 4 pro Minarett bei 5 Tage-Woche – sehen Sie, denken wir auch arbeitnehmerorientiert und schaffen Stellen. Haben wir schon gegründet Gewerkschaft für Imame, Muezzine, Koranverteiler, Hütchenspieler und rumänische Bettler, wo sind unsere Glaubensbrüder. Darum wir arbeiten eng mit SP und Basta! zusammen gegen bürgerliche Rassisten.

F: Ich sage jetzt auch Basta und wünsche Ihnen baldige Genesung!
A: (Sie gehen fluchend davon) : Kaltak, Hilkat, Kadin Cinsel Organi, Caimi orospu çocuğu..

Heute zu Gast bei Janet de Klerk: Hüseyn Akin und Abdulhamid Koca, Mitglieder der Aktionsgruppe „Mitenand“, die bei den Basler Wahlen zum Wahlboykott der Schweizer Bürger aufruft...







Frage (F): Guten Morgen (die beiden verweigern den Handschlag; Anmerk. d. Red.) – irgend etwas nicht okay?
Antwort (A): Hmmm....

F: Was ist los?
A: Wir hatten erwartet kompetenten Mann für diese Interview.

F: Danke für das nette Kompliment, aber Sie müssen nun mal mit mir Vorlieb nehmen.
A: (Murmeln etwas auf Türkisch miteinander...)

F: Sie rufen zum Wahlboykott bei den Basler Grossrat – und Regierungsratswahlen auf. Warum?
A: Weil Schmarotzer in Regierung nix machen für uns Migranten.

F: Nichts machen?
A: Genau. Ausser Sabotage von unsere Projekte.

F: Nun, immerhin haben Sie doch Gastfreundschaft erfahren, Sie sind hier, haben eine Niederlassungsbewilligung bekommen, es geht Ihnen gut.
A: Nix gut, unterdrückt, total!

F: Wenn ich in der Türkei 15’000 Flugblätter verteilen würde, mit der Behauptung, Erdogan würde nichts für Christen oder Mittel- und Westeuropa machen, wäre ich ratz fatz im Gefängnis – ohne eine Richter auch nur zu erahnen!
A: Ist auch richtig so!

F: Aha. Und warum?
A: Weil Sie gesteuert von Gülen.

F: Nun gut, ich behaupte, Sie sind gesteuert von Erdogan und „Mitenand“ ist ein weiterer langer Arm Ihres Ministerpräsidenten, sich in Westeuropa breit zu machen.
A: Wir nix gesteuert, aber Erdogan beste Präsident auf Welt.

F: Ihr Ziegenpeter vom Bosporus hat doch aufgerufen, dass Ihr Türken euch nicht in Europa integrieren sollt.
A: Kaltak, Hilkat, Kadin Cinsel Organi!! (Übelste türkische Schimpfwörter: Anmerk. der Redaktion)

F: Kriegen Sie sich wieder ein und beantworten meine Frage?
A: Erdogan hat recht: Unsere Kultur überlegen, ist schon so seit osmanische Reich! In diese Reich nix Frauen in Politik und in Medien wie jetzt.

F: Ist es tatsächlich wahr, dass Sie beide in einen schweren Unfall mit Hirnerschütterung verwickelt waren?
A: Nix Unfall, warum Sie das fragen?

F: Weil das diesen Schwachsinn erklären würden, denn Sie da von sich geben!
A: Kaltak, Hil...(Sie wissen schon mittlerweile...)

F (lauter werdend...): Ist ja gut! Andere Frage: Am nächsten Mittwoch hat der bekannte Islamkritiker Marco Caimi die Premiere seines neuen Kabarett-Programms in Basel. Planen Sie die Veranstaltung zu stören?
A: Dieser orospu çocuğu (bekanntes türkisches Fluchwort; Anm.d.Red.). Natürlich! Und wir werden eine Fatwa gegen ihn aussprechen. Kann sich schon mal einen Bodyguard bestellen wie Salman Rushdie und Roberto Saviano.

F: Drohen scheint Ihre Form von Demokratieverständnis zu sein. Unter anderem drohen Sie auch mit einer eigenen Partei bei den nächsten Wahlen anzutreten.
A: Jawohl. Erdogan schon hat gemacht Parteispende.

F: Was sind die Inhalte des Parteiprogramms?
A: Islam wird Staatsreligion, Scharia Staatsrecht, Bildung für Frauen nur bis Ende Primarschule, Heirat von Mädchen ab 10 Jahren, öffentliche Steinigungen auf Markt- und Barfüsserplatz, Abschaffung von Israel, Ersatz von Kirchen durch Moscheen und Bau von 72 Minaretten in Kanton von Basel-Stadt. Gibt 288 Stellen für Muezzine, 4 pro Minarett bei 5 Tage-Woche – sehen Sie, denken wir auch arbeitnehmerorientiert und schaffen Stellen. Haben wir schon gegründet Gewerkschaft für Imame, Muezzine, Koranverteiler, Hütchenspieler und rumänische Bettler, wo sind unsere Glaubensbrüder. Darum wir arbeiten eng mit SP und Basta! zusammen gegen bürgerliche Rassisten.

F: Ich sage jetzt auch Basta und wünsche Ihnen baldige Genesung!

A: (Sie gehen fluchend davon) : Kaltak, Hilkat, Kadin Cinsel Organi, Caimi orospu çocuğu..

Donnerstag, 6. Oktober 2016

Heute zu Gast bei Janet de Klerk: Novak Djokovic, „The Joker“, die ATP-Welt-Nr.1 im Herren-Tennis













Frage (F): Novak Djokovic, wie geht es Ihnen?
Antwort (A): Gäht so.

F: Man konnte lesen, dass Sie mit Motivationsproblemen  zu kämpfen haben?
A: Ist richtig.

F: Warum? Sie waren doch bis vor kurzem so erfolgreich!
A: Tennis ist mir geworden langweilig. Tennisplätze überall gleich gross, Netze gleich hoch, Bälle immer rund, gibt nur Sand, Gras und Hartplatz, nie Teppich, Parkett, Linol oder Laminatboden. Regeln immer gleich, Zuschauer klatschen immer in gleichen Momenten, Groupies auch immer machen das Gleiche. Hab ich langsam gesehen Szene.

F: Haben Sie auch gesundheitliche Probleme?
A: Nein, nein, alles gut. Auch Haarwuchs immer noch sehr stark – schauen Sie (fährt sich mit der Hand über seine mattenartige, dichte Frisur)!

F: Es war von grosser Müdigkeit bei Ihnen die Rede..
A: Nein, bin ich nix mide, aber bin ich nicht mehr was war ich.

F: Wie ist die Zusammenarbeit mit Boris Becker, Ihrem Trainer.
A: Ja, ist schwierig, auch anstrengend.

F: Ist er ein harter Trainer, fordert er viel von Ihnen?
A: Nein, zu wänig!

F: Verzeihen Sie, ich verstehe nicht ganz: Warum ist es denn anstrengend mit ihm?
A: Muss ich dauernd auf ihn aufpassen, manchmal nächtelang.

F: Sie müssen auf Bobele aufpassen?
A: Haben Sie gehört richtig.

F: Und warum?
A: Will dauernd gehen in Besenkammern und machen Blödsinn.

F: Ach so (Janet lächelt). Welchen Spieler auf Tour bewundern sie am meisten?
A: Roger Federer.

F: Die Antwort kam sehr schnell. Warum?
A: Ist so erfolgreich, freundlich und wie sagt man – ausgeglichen, obschon hat zu Hause wahrscheinlich nix viel zu lachen.

F: Hoppla, wie kommen Sie auf sowas?
A: Kucken Sie mal hoch Tribüne, wo ist seine Box, dann Sie verstehen.

F: Anderes Thema. Sie sind zur Zeit viel in Belgrad und sollen auch die Mauer besucht haben, gegen die Sie als Junge Bälle gespielt haben.
A: Ja, war ein bisschen wie Klagemauer.

F: Wie geht es weiter?

A: Weiss ich noch nicht, geniessen Zeit mit Jelena (Jelena Ristic ist seine Frau; Anmerk. der Redaktion) – einmal spielen mit anderen Bällen...

F: Sie meinen new balls – dann alles Gute und hoffentlich bald wieder mehr Motivation. Danke für das Gespräch.

A: Dank...nein (rennt schreiend weg), nein, Bobele, nix rein schon wieder in diese Putzkammer!!